Servus ,
es gibt Neuigkeiten aus der CDU: Friedrich Merz hat in einer Rede vor den Unionsabgeordneten endlich klare Worte gefunden. Er hat sich deutlich von einem umstrittenen Gastbeitrag distanziert, den Michael Kretschmer, Mario Voigt und Dietmar Woidke kürzlich in der FAZ veröffentlicht haben. Dieser Beitrag rief dazu auf, mehr diplomatische Anstrengungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs zu unternehmen – eine Position, die von vielen als Annäherung an das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) interpretiert wurde.
Merz hat diesen Vorstoß unmissverständlich kritisiert und deutlich gemacht, dass solche Positionen nicht die Grundwerte der CDU widerspiegeln. Seine Worte waren klar:
„Damit ist das Ende erreicht.“
Merz hat eine wichtige Botschaft gesendet und sich klar gegen eine mögliche Zusammenarbeit mit dem BSW ausgesprochen. Aber: Merz hat keine direkte Weisungsbefugnis gegenüber den Landesvorsitzenden wie Mario Voigt in Thüringen oder Michael Kretschmer in Sachsen. Sie könnten weiterhin ihren eigenen Kurs verfolgen.
Auch wenn Merz klare Kante gezeigt hat, müssen wir weiterhin den Druck aufrechterhalten und sicherstellen, dass keine Koalition mit dem BSW zustande kommt. Jede Stimme zählt!
Merz hat den Kurs vorgegeben. Jetzt liegt es an uns, diesen zu verteidigen und klarzustellen, dass eine Koalition mit dem BSW keine Option ist. Gemeinsam verhindern wir, dass die Grundwerte der CDU untergraben werden.
Danke für deine Unterstützung!
Beste Grüße,
Oliver